Wissenschaftlich solide!
Qualität ist Standard ist Sicherheit
Wenn wir Testinstrumente einsetzen, erfüllen wir alle Qualitätsanforderungen, die an wissenschaftliche psychologische Verfahren gestellt werden. Das wissenschaftliche System basiert auf drei Säulen: Objektivität, Reliabilität und Validität.
Objektivität bedeutet, dass ein Verfahren stets das gleiche Ergebnis erbringt, unabhängig davon, wer das Verfahren durchführt, auswertet und interpretiert.
Reliabilität steht für Verlässlichkeit und Genauigkeit. Das Ergebnis bleibt gleich, auch wenn der Test erneut durchgeführt wird.
Die Validität bezieht sich auf die Angemessenheit, Relevanz und Nützlichkeit der spezifischen Folgerungen, die anhand des Testergebnisses vorgenommen werden können. Valide Tests messen im Grunde genau das, was sie messen sollen.
Erfahrung ist der beste Koch
Talk Together – dahinter stehen über 2.000 Stunden Ausbildung und Anwendung in klinischer tiefenpsychologischer Arbeit (Freud), mit Gesprächsführung (Rogers), Gestaltgedanken (Perls) oder auch mit Verhaltensaspekten (Watson).
Wir verfügen jedoch auch über 30 Jahre Erfahrung in der Industrie mit Auswahlgesprächen und Assessmentcentern.
Das Unternehmen konzentriert sich heute auf die Spezialdisziplinen
- Allgemeine Persönlichkeitsdiagnostik
- Chancen/Risiken – Analysen
- Teambeurteilungen / Teamworkshops
- Psychologische, berufsbezogene Testverfahren
Der letzte Schliff
Ein tiefgreifendes Verständnis von Unternehmensstrukturen und –prozessen in Industrie und Handel unterschiedlicher Branchen* liegt vor. Dadurch ist eine Erfahrungsbasis entstanden, die Talk Together heute zu dem Partner der Wirtschaft werden läßt: So sichern Sie Personalentscheidungen ab!
*) Autovermietung, Banken&Investoren, Bekleidungsindustrie, Fast Food, Film &Foto, Getränkeindustrie, Handel, Ingenieurstechnik, IT, Schönheitspflege, Spielwaren, Süßwaren, Tabakindustrie…
Unterschiedliche Perspektiven
Wir kombinieren systematisch mehrerer Diagnoseformen und Informationsquellen. Bei Talk Together sind Interviews standardisiert und zusätzliche Erkenntnisse werden über zumeist zwei unterschiedlich ansetzende Instrumente gewonnen.
Hierdurch werden im Vorfeld von Interviews treffsichere Hypothesen zur Persönlichkeit ermöglicht, die als Gesprächsvorbereitung und –leitfaden gute Dienste tun.
Zudem beziehen wir uns auf das Konzept des „multimodalen Interviews“ (MMI) nach Heinz Schuler. Es wurde als Reaktion auf die in der Interviewforschung erkannten Defizite konventioneller Beurteilungsgespräche konzipiert. Defizite, die leider heute noch verbreitet festzustellen sind.
Innovative Instrumente
Zum Beispiel das „Hartman Value Profile“: Es liegt den Applikationen von profilingvalues® zugrunde und ist wissenschaftlich umfassend durchgetestet.
Es ergeben sich sehr gute Konstruktvaliditäten und auch Test-Re-Test-Reliabilitäten (p = 0,82 für die Wertung der äußeren Welt bzw. 0,84 für das Selbst). Die Korrelationen zwischen der logisch-mathematischen Rangreihenordnung und dem Median der Probanden ist sehr hoch (Spearman’s Rho-Koeffizient: ρ= 0,92 bzw. 0,86). Darüber hinaus wurde eine sehr starke Konkordanz über die Teilnehmer nachgewiesen (Kendall’s W-Koeffizient: W = 0,84 bzw. 0,78).
Konkurrierende Validierungen wurden erfolgreich durchgeführt, z.B. mit Catell 16 PF und auch Minnesota Multiphasic Personality Inventory (MMPI).